ÜBA Jugend am Werk – TQU 2 BOG Metall
Zielgruppen
- am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf hatten und zumindest teilweise nach dem Lehrplan einer Sonderschule unterrichtet wurden,
- keinen Pflichtschulabschluss bzw. einen negativen Pflichtschulabschluss haben,
- behindert im Sinne des Behinderteneinstellungsgesetzes bzw. des Chancengleichheitsgesetzes Wien (CGW) sind,
- angenommen wird, dass aus ausschließlich in der Person gelegenen Gründen in absehbarer Zeit keine Lehrstelle gefunden werden kann.
Ziele
Kontakt
Thaliastrasse 85
1160 Wien
Beschreibung und Inhalte
Eine TQU endet mit einer Abschlussprüfung über die gelehrten Ausbildungsinhalte. Jugendliche werden von der Berufsausbildungsassistenz (BAS) individuell begleitet (u.a. Kommunikation mit Berufsschule, Betrieb, Behörden, Organisation von Hilfsmitteln, Dokumentation der Lernschritte, etc.).
Bei entsprechendem Lernfortschritt kann in Abstimmung mit BAS, Träger/Betrieb und Wirtschaftskammer der Wechsel in die verlängerte Lehre oder die reguläre Lehre angestrebt werden.
Eintritt
Berufsobergruppen
Berufe
- Karosseriebautechnik
- Kraftfahrzeugtechnik (Personenkraftwagentechnik)
- Metallbearbeitung
Teilnahmedauer
Finanzielle Ansprüche
Kapazitäten
Barrierefreiheit
Träger
Fördergebersystem
Stand
Übergeordnetes Angebot
Überbetriebliche Lehre (ÜBA) – Teilqualifikation (TQU 2) – Allgemein
In einer Teilqualifikation wird nicht das gesamte Berufsbild, sondern es werden nur Teile eines Berufsbildes gelehrt. Diese Teile des Berufsbildes werden im Ausbildungsvertrag vereinbart. Die Berufsschule kann, muss aber nicht besucht werden. Am Ende einer Teilqualifikation wird eine Abschlussprüfung über die gelehrten Ausbildungsinhalte abgelegt.